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Was sonst noch geschah

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Rund 5000 Besucher nehmen am 24. September am ersten grossen Alpabzugfest in Plaffeien teil.Als neue Visitenkarte für Düdingen ist der Bahnhofplatz Düdingen am 11. November der Bevölkerung übergeben worden.Ende Februar muss das Haus der Gesundheit in Neuhaus bei Plasselb geschlossen werden. Der Trägerverein beschliesst im Juni, die positiven Erfahrungen, die mit dem Pilotprojekt gemacht wurden, weiterzutragen. Ein externes Gutachten soll den fünfjährigen Betrieb auswerten und die Chancen für ein Nachfolgeprojekt prüfen.Nach einer Meldung, wonach im Plasselbschlund ein Heissluft-Ballon abgestürzt sein soll, wird Mitte Juni eine aufwändige Suchaktion eingeleitet. Dabei kommt auch ein Superpuma-Helikopter der Armee zum Einsatz. Ein Tag später bestätigt sich der Fehlalarm.Wegen Einsturzgefahr muss die Magdalena-Einsiedelei in Räsch im März geschlossen werden. Die Pfarreiversammlung von Düdingen spricht im September einen Kredit für die Sanierung. Die Arbeiten sind im Gange. Voraussichtlich nächsten Frühling ist die Sehenswürdigkeit wieder zugänglich. Als erste Sensler Gemeinde führt Schmitten ab dem 1. September ein allgemeines Rauchverbot in den öffentlichen Gebäuden der Gemeinde und Pfarrei ein. Auch im Spital und Pflegeheim des Sensebezirks in Tafers darf seit dem 2. August 2005 nicht mehr geraucht werden.Anfang April eröffnet die Gemeinde Wünnewil-Flamatt die Kindertagesstätte «Zouberhuet». Als 70. Band der Beiträge zur Heimatkunde erscheint im August der Mundart-Gedichtband «Drùm. Seislertütschi Gedicht» von Hubert Schaller. Als erstes Unternehmen stellt Ende Juni die Sika AG in Düdingen punkto Energieversorgung von Öl auf Erdgas um. Weitere Unternehmen und Private sollen folgen.Ende Februar nimmt die Bundeskriminalpolizei in Düdingen drei Personen fest, die im Verdacht stehen, eine terroristisch tätige Organisation zu unterstützen.Die Firma Escor in Düdingen entscheidet im Juli, sich per Ende Sommer 2005 von den beiden Geschäftsbereichen Automatenaufstellung und Spielbetriebe zu trennen. Damit verbunden sind 62 Entlassungen. Ende März schlägt ein Blitz in das Glocken-Türmchen auf dem Dach des Primarschulhauses Oberschrot ein und entfacht einen Brand. Der Brand kann rasch gelöscht werden.

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