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«Weko» verlangt rasches Handeln

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Untertitel: Der Schweizer Markt soll schnell für Produkte aus der EU geöffnet werden

«Grundsätzlich sollten alle Produkte, die in der EU zugelassen sind, auch in der Schweiz zugelassen werden», forderte Weko-Präsident Walter Stoffel an der Jahresmedienkonferenz der Behörde am Dienstag. Er plädierte für eine einseitige Einführung des in der EU geltenden «Cassis de Dijon»-Prinzips. Die Konsumentinnen und Konsumenten kämen so in kürzester Zeit in den Genuss tieferer Preise. Schweizer Produzenten könnten überdies von tieferen Herstellungskosten profitieren.

Dass die Bundesämter nach einer ersten Konsultation zur Revision des Bundesgesetzes über technische Handelshemmnisse über hundert Ausnahmen verlangen, stösst Stoffel sauer auf. Sie seien auf ein Minimum zu beschränken. Ausnahmen dürfe es nur geben, wenn sie für den Gesundheits-, den Umwelt- und den Konsumentenschutz unbedingt notwendig seien.

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