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Wellnessbad in Schwarzsee: Quo vadis?

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Autor: «Grossprojekt für ein neues Wellness-Hotel am Hafen» – FN vom 24. August

Ein 40-Millionen-Grossprojekt soll in Estavayer-le-Lac im Hinblick auf das möglicherweise dort stattfindende Eidgenössische Schwingfest 2016 gebaut werden. Es handelt sich um ein Hotel mit 100 Zimmern, 50 Appartements, einer privaten Gesundheitsklinik, einer Wellnessabteilung und einem Konferenzzentrum an idealer Lage am Hafen (FN vom 24. August).

Interessante touristische und wirtschaftliche Projekte, verbunden mit einer Optimierung des privaten und öffentlichen Verkehrs, entstanden in der jüngsten Vergangenheit vielerorts im Kanton Freiburg: So etwa das Wellness- Zentrum in Charmey, das Papiliorama-Nocturama in Kerzers, das Drei-Seen-Projekt (Murten-, Neuenburger- und Bielersee) oder das Gutenberg-Museum in Freiburg.

Im Zusammenhang mit der Neuen Regionalpolitik (NRP) sind zudem verschiedene kreative, zukunftsgerichtete Projekte mit Nachhaltigkeit in der konzeptionellen Entstehungs- und Strategiephase. Ein Kanton Freiburg also, der die Zukunft für unsere junge Bevölkerung nachhaltig gestalten will!

Und was passiert heute und morgen in unserem immer mehr ins Hintertreffen geratenen Sensebezirk? Es ist still geworden, man hört nichts mehr über das vorgesehene Projekt Wellness-Thermalbad in Schwarzsee! Kommt es oder kommt es nicht?, fragen sich heute einige Senslerinnen und Sensler, von denen in den Jahren 2006 bis 2008 viele mit Begeisterung hinter diesem Projekt standen. «Wir haben mit diesem Wellness-Thermalbad Schwarzsee ein Schlechtwetter-Angebot das ganze Jahr hindurch», sagte der damalige Präsident des Initiativkomitees (FN vom 28. September 2006). «Schöne Worte» und Begeisterung sind das eine, die Realisierung etwas anderes!

Bekanntlich sind im kommenden November die kantonalen Wahlen. Vielleicht macht der eine oder andere Kandidat – selbstverständlich kann es auch eine Kandidatin sein – «die touristische und wirtschaftliche Entwicklung im schönen Senseland» ernsthaft zum Wahlkampfthema! Warum auch nicht?

Joseph Zosso, Schmitten

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