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Wenn das Bier ausgeht

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Untertitel: Das Feldschiessen soll auch ein Volksfest sein

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Am Samstag herrschte auf dem Festgelände des Feldschiessens in Gurmels fast so etwas wie Jahrmarktstimmung. An verschiedenen Ständen gab es zu essen und zu trinken und die Sonne trug zur guten Atmosphäre bei. Für gute Stimmung hatte auch das Monsterkonzert der Gässligugger aus Murten und der Moosrugger aus Galmiz am Vorabend gesorgt.

Ob es das warme und schöne Wetter war, die gute Stimmung oder der grosse Publikumsansturm: Am Samstagabend ging schon früh in der Bar das Bier aus, wie einige am Sonntag zu erzählen wussten. Und auch an diesem Tag war die Festhütte in Gurmels voll besetzt.
Viele nutzten den Anlass, um mit der Familie oder mit den Schützenkollegen zusammenzuessen. Auf der Bühne unterhielten die Musikgesellschaft Gurmels sowie die Jazzgruppe des Turn- und Sportvereins Gurmels das Festpublikum. Die Kinder vergnügten sich auf einer Hüpfburg.
Zeitweise hatte man das Gefühl, dass das Schiessen eher eine Nebensache war. Dies obwohl in Gurmels der Schiessplatz unmittelbar beim Festgelände war.

«Ein gelungenes Fest»

Gemäss Pressechef Odilo Bürgy war es wichtig, dass man ein Fest für das breite Publikum auf die Beine stellt und nicht nur für die Schützinnen und Schützen. Nur so könne dieser Anlass eine Zukunft haben, ist er überzeugt.

Für OK-Präsident Elmar Mooser war es ein «super Feldschiessen» und ein «gelungenes Fest». «Überglücklich über den Erfolg auf der ganzen Ebene» zeigte sich Schützenbundpräsident Hans Etter. Alles sei bis ins kleinste Detail organisiert gewesen und trotz des Gewitters am Samstagabend bezeichnete er den Anlass «als Volltreffer».

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