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Wenn das Ende der Welt in die Nähe rückt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wie nie zuvor wird mir in den letzten Tagen und Wochen klar, was sich klimatisch auf unserer Erde abspielt. Das Schreckenswort der «Klimaerwärmung» war lange genug eine Gespenstergeschichte aus den Laboren der Klimaforscher. Ich glaube, es wird Zeit, der bitteren Realität ins Auge zu sehen und zu begreifen, dass wir mit unserem aktuellen Lebenswandel unsere Erde völlig zerstören werden. Es mag euch erstaunen, das von einem SVP-Mitglied zu hören, dessen Partei öfters der Ruf der umweltfeindlichen Partei angelastet wird. Sucht man nach den Gründen für die aktuelle Entwicklung, so gibt es in meinen Augen ein zentrales Stichwort, das in den Fokus rückt: die «Globalisierung».

Es sind meines Erachtens nicht die Menschen in unserem Land, die tagtäglich mit ihrem Auto zur Arbeit fahren, die unser Klima verändern, es sind auch nicht die Menschen, die einmal im Jahr in die Ferien fliegen und zu Hause eine Ölheizung besitzen. Vielmehr sehe ich das Problem im weltumspannenden Handel mit Waren aller Art, die tagtäglich um den ganzen Planeten verschifft oder geflogen werden. Die Globalisierung mag uns Wohlstand und Arbeitsplätze verschafft haben, aber sie wird auch unser Ende besiegeln, wenn es der Politik und der Wissenschaft nicht gelingt, Transportwege und Produktionsverfahren umweltschonender zu regeln beziehungsweise zu konstruieren.

Es bleibt zu hoffen, dass die dringend benötigten technologischen Lösungen getroffen werden, bevor die wohlstandsbesessene Weltgesellschaft samt ihrer Häuptlinge zugrunde geht.

«Die Globalisierung mag uns Wohlstand und Arbeitsplätze verschafft haben, aber sie wird auch unser Ende besiegeln.»

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