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Wenn ein Maler auf Farbe verzichtet…

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Untertitel: Gerhard Richter im Museum Franz Gertsch

Die Ausstellung widmet sich einer Eigenart eines Teils von Richters Werk, dem Verzicht auf Farbe. Rund ein Drittel von Richters umfangreichem Oeuvre beschränkt sich auf eine Skala von Schwarz-, Weiss- und Grautönen, die gemeinhin als Nichtfarbe gelten.

Das Museum Franz Gertsch untersucht erstmals diesen zentralen Aspekt im Werk Richters, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Das Spektrum reicht zeitlich von den frühen 60er Jahren bis in die Gegenwart, thematisch von Stillleben, Landschaftsbildern und Porträts bis hin zu abstrakten Vermalungen, Schlierenbildern und den so genannten «grauen Spiegeln» Richters.

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