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Wer schön sein will, muss leiden! Kampf der Haare

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Für dich erlebt

Autor: Tamara T. Widmer

Wer schön sein will, muss leiden! Kampf der Haare

Was tut Frau sich nicht alles an, um die lästigen Haare an Körperstellen loszuwerden, die dort nicht in solcher Pracht wachsen sollten.

Nun es gibt viele Möglichkeiten, den lästigen Härchen zu Leibe zu rücken. Zum Einen mit dem guten alten Rasierapparat, diese Variante muss man jedoch häufig anwenden und die Haare wachsen borstig nach. Andererseits gibt es auch die Möglichkeit, die Haare mit Enthaarungscreme loszuwerden, jedoch ist mir dies nicht wirklich geheuer. Des Weiteren gibt es auch noch das Teufelsgerät genannt Epilierer. Vielleicht werden sich einige denken, was für eine Mimose ich sei, aber das nehme ich gerne in Kauf, denn meine Erfahrung ist SCHMERZ! Also lass ich lieber die Finger von dem Ding.

Die letzte Möglichkeit ist das Wachsen. Das habe ich bis jetzt noch nie versucht, also dachte ich mir: Probiers doch aus! So ging ich frohen Mutes in die Apotheke und holte mir eine Portion Warmwachs zum selber anrühren. Ich befolgte die Anleitung und erwärmte den Wachs und fing an, meine Beine zu enthaaren oder versuchte es zumindest. Dies endete mit einer Küche voller Wachs aber keinem einzigen Haar weniger am Körper. Somit ab in den Müll mit dem Topf, aber nicht mit dem Vorhaben. Aufgrund dieser kleineren Katastrophe entschloss ich mich, professionelle Hilfe zu suchen.

Am folgenden Tag vereinbarte ich einen Termin, aber oje! Die Haare müssen lang sein, iiihh pfui igitt, das heisst drei Wochen warten. Natürlich musste diese Zeit mit langen Haaren an den Beinen auf den Sommer fallen, einziger Trost war, dass ich eine Blondine bin und man es weniger sieht! Endlich kam der Tag und ich freute mich darauf, meine Haarpracht loszuwerden. Als ich an der Reihe war, war mir mulmig zumute, denn nach Aussagen von Freundinnen und dem Internet soll es sehr schmerzhaft sein. Aber es war zu spät, also Augen zu und durch. Nach nur 20 Minuten waren meine Beine glatt und der Prozess lief fast schmerzfrei ab. Doch auf Dauer ist dies ein bisschen teuer. Also entschloss ich mich, der Do-it-At-home-Methode noch eine Chance zu geben, diesmal jedoch mit Kaltwachs. Es dauerte zwar ewig, aber sitzt man am Abend gemütlich vor dem Fernseher, lässt es sich durchaus aushalten. Mit jeder Anwendung geht es auch schneller.

Alles in allem muss ich sagen, dass selber wachsen mit Kaltwachsstreifen für mich das Beste ist, da die Haare weich nachwachsen und das Ganze zu einem vernünftigen Preis zu haben ist. Wer sich jedoch etwas gönnen will, dem kann ich das Wachsen in einem Salon herzlichst empfehlen.

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