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Werkstätte von St-Camille auch von Krise betroffen

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Marly Die Werkstätten des Verbands St-Camille, die behinderten Erwachsenen einen Arbeitsplatz bieten, waren 2011 ebenso von der schlechten wirtschaftlichen Lage betroffen wie andere Firmen auch. Besonders die Abteilung Mechanik musste, nachdem 2010 der Gewinn leicht gestiegen war, Verluste hinnehmen. «Zum Glück konnten die anderen Ateliers ausgleichen», sagt Direktor Claude Chassot in seinem Jahresbericht 2011.

Die Werkstätten haben zusammen einen Umsatz von 3,9 Millionen Franken erwirtschaftet, was 3,3 Prozent unter dem Ergebnis von 2010 liegt. Trotzdem tragen die Werkstattarbeit sowie der Verkauf eigener Produkte weiter mit einen Viertel zum Gesamtbudget des Verbands bei. Der Kanton gewährte 11,4 Millionen Franken Subventionen.

Damit ist der St-Camille-Verband auf gutem Weg, weitere fünfzig Jahre zu bestehen. Letztes Jahr haben die Heime in Marly und Villars-sur-Glâne sowie die sieben Ateliers nämlich ihr 50-Jahr-Jubiläum gefeiert. Heute arbeiten rund 170 Personen mit einem Handicap in den Ateliers, siebzig Bewohner leben in den Heimen und den geschützten Wohnungen.cf

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