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Weshalb Christophe Nydegger der Kontakt mit der Presse für Berufslernende wichtig ist

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Christophe Nydegger vom Amt für Berufsbildung äussert sich zur erstmaligen Durchführung von «Zeitung in der Berufsfachschule» und spricht über die Erwartungen an das Projekt.

Er kenne das Projekt «Zeitung in der Schule» (Zisch) und finde es sehr interessant, sagt Christophe Nydegger. Der Dienstchef des Amts für Berufsbildung (BBA) in Freiburg ist erfreut, dass es dieses Jahr auch mit einer Berufsfachschule durchgeführt wird.

Im Gespräch mit den FN äussert er sich zu Zisch und dazu, welche Erwartungen das BBA an das Projekt hat.

Christophe Nydegger, wie finden Sie das Projekt «Zeitung in der Schule»?

Ich habe die Artikel in der Zeitung gelesen, als das Projekt mit den Freiburger Gymnasien durchgeführt wurde. Ich finde es gut, dass die Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, Kontakt mit der Presse und mit Journalisten zu haben. Ich bin sehr zufrieden, dass das Projekt dieses Jahr mit einer Berufsfachschule durchgeführt wird. Man vergisst immer wieder die Berufsbildung, denn das Projekt ist durchaus interessant für die Berufslernenden.

Sie verfolgen das Projekt also schon länger. Gibt es einen Bericht oder irgendetwas, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Nicht unbedingt. Für mich war immer der Kontakt der Jugendlichen zur Presse wichtiger als der Inhalt. Ich fand es wichtiger, dass die Jugendlichen wissen, dass es eine lokale Presse gibt und die Artikel der FN qualitativ gut sind.

Weshalb, denken Sie, ist es wichtig, das Projekt auch mit den Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschule durchzuführen?

Es ist wichtig, Zisch mit der Berufsfachschule durchzuführen, da wir nicht vergessen dürfen, dass die meisten Jugendlichen in der Berufsbildung sind. Es handelt sich hier um einen Grossteil der Jugendlichen.

Was können die Jugendlichen aus dem Projekt ziehen?

Es ist sozusagen eine Win-win-Situation. Sie kennen nicht unbedingt die «altmodische» Presse, sondern vor allem Facebook und Co. Bei dem Projekt haben sie die Chance, die Zeitung kennenzulernen. Das Projekt macht aber gleichzeitig auch Werbung für die Berufsbildung.

Kann «Zeitung in der Berufsfachschule» dabei helfen, die Medienkompetenz der Jugendlichen zu fördern?

Ja, das kann es sicherlich. Man sieht bei vielen Menschen, nicht nur Jugendlichen, dass sie Informationen nicht darauf prüfen, ob diese richtig sind oder nicht.

Welche Erwartungen haben Sie an das Projekt?

Die Gewerbliche und Industrielle Berufsfachschule und die Berufsbildung sollen natürlich bekannter werden. Es gibt noch andere Berufsfachschulen, es wäre interessant, wenn das Projekt in Zukunft auch mit anderen Berufslernenden durchgeführt würde. Wir hoffen auch, dass Zisch die Zweisprachigkeit fördert.

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