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Wieder ein Goldschakal in Freiburg gesichtet

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Im Jagdbanngebiet am Dent de Lys im Greyerzerland zeigte sich am 19. Juni ein Goldschakal. Rund eine Woche später wurde ein solches Tier in der Gemeinde Le Mouret ­gesichtet. Beide Male wurde der Goldschakal tagsüber beobachtet, wie das Amt für Wald und Natur mitteilt. Das lasse darauf schliessen, dass es sich um ein männliches Indivi­duum handle, das auf der ­Suche nach einem neuen ­Territorium sei.

Nicht erste Sichtungen

Es sind nicht die ersten Sichtungen eines solchen Raubtiers. Im vergangenen Dezember wurde auf der Kantonsstrasse zwischen Galmiz und Sugiez ein toter Goldschakal gefunden (die FN berichteten).

Es sei sehr wahrscheinlich, dass in nächster Zeit weitere Goldschakale im Kanton Freiburg auftauchen werden, schreibt das Amt weiter. Der Goldschakal sei von östlichen Nachbarländern in die Schweiz eingewandert. Gründe dafür gibt es mehrere: So etwa die globale Erwärmung, die Tatsache, dass der Goldschakal immer weniger natürliche Feinde hat sowie dass die Tiere grosse Strecken zurücklegen können. Der Goldschakal kam also auf natürlichem Weg in die Schweiz und gilt daher als einheimische Grossraubtierart. Als solche ist er geschützt, genauso wie der Bär, Wolf oder Luchs.

Der Wolf ist einer der natürlichen Feinde des Goldschakals. Der Schakal ähnelt einem mittelgrossen Hund mit buschigem Fell, wie das Amt für Wald und Natur schreibt. Er ist ein Allesfresser und frisst ähnliche Nahrung wie der Fuchs. Für den Menschen sei der Goldschakal völlig harmlos, schreibt das Amt weiter.

nas

 

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