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Wirbelsturm «Fiona» sorgt im Osten Kanadas für Verwüstung

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Wirbelsturm «Fiona» hat im Osten Kanadas für Verwüstung gesorgt und rund 500’000 Haushalte vom Strom abgeschnitten. Heftige Regenfälle und Windböen in Hurrikan-Stärke entwurzelten am Samstag Bäume, spülten Häuser ins Meer und beschädigten Stromleitungen.

In der Provinz Neufundland wurden nach Polizeiangaben zwei Frauen durch den Sturm ins Meer gerissen. Eine von ihnen konnte gerettet werden. Die zweite wurde noch vermisst.

Obwohl «Fiona» von einem Hurrikan zu einem posttropischen Wirbelsturm herabgestuft worden war, brachte sie nach Angaben von Meteorologen noch immer Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern mit sich.

Am Morgen war sie auf die Küste der östlichen Provinz Nova Scotia getroffen, wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte. Die Behörden in Nova Scotia hatten unter anderem vor Stromausfällen gewarnt. Die Menschen in den betroffenen Küstenabschnitten sollten Vorräte anlegen, um mindestens 72 Stunden im Haus bleiben zu können.

Und tatsächlich waren in der Provinz Nova Scotia laut dem Energieversorger Nova Scotia Power 384’000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. In den Provinzen New Brunswick und Prinz-Edward-Insel waren es 32’000 beziehungsweise rund 82’000 Haushalte.

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