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Wistenlach: Viele Vorschläge, um den Aussichtspunkt aufzuwerten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ausgerechnet am höchsten Punkt des Wistenlach befindet sich ein grosser Parkplatz für die Erholungssuchenden. Geht es nach Antoine Glauser, sollte man diesen auf die Höhe der «Remparts des Helvètes» verlegen. Der höchste Punkt könnte von da aus mit einem Fussmarsch von lediglich 150 Metern erreicht werden.

Am Gipfel selber möchte der Künstler nicht nur die Informationstafeln etwas nach unten versetzen, sondern auch das massive Militärmonument aus dem Jahr 2003, das an die regelmässigen Trainings eines Bataillons in der Vully-Region erinnert. Auch den Gedenkstein an die Bodenverbesserung in der Vully-Region sähe Antoine Glauser lieber anderswo. Und anstelle der kantigen Pyramide, die den Gipfel markiert, reicht laut Glauser eine einfachere Röhrenpyramide aus, die zum Verweilen einlädt.

Neue Bäume und Bänke

Verbessern möchte Antoine Glauser nebst dem Gipfel auch die Aussichtspunkte in Richtung Norden und Süden. Während gegen Norden ein Trottoir die Sicherheit der Touristen verbessern könnte, stellt sich der Künstler gegen Süden einen kleinen, einfachen Platz mit einigen Bäumen vor. Unpassende Bänke sowie marode Feuerstellen und Abfallkübel möchte Glauser ersetzen lassen. Die allgemeine Verschönerung soll zudem bereits die Anfahrt zum Gipfel miteinschliessen. Die Grotten der ehemaligen militärischen Befestigungsanlage entlang der Strasse nach Sugiez sind zerfallen und mit Graffiti verunstaltet. Der Künstler möchte diese Nischen mit Sand zuschütten und gegen aussen mit bunten Stützmauern dekorieren. mk

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