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«Wunder» in Hatay: Schweizer bergen Baby nach 100 Stunden

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Es gleicht einem Wunder: Mehr als 100 Stunden nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien hat die Schweizer Rettungskette am Freitag ein sechs Monate altes Baby und seine Mutter lebend aus den Trümmern bergen können.

Die Helfer hätten das Baby und eine weitere Person am späteren Morgen in der südtürkischen Provinz Hatay gerettet, sagte Valentin Clivaz, Sprecher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Wie das Schweizerische Korps für humanitäre Hilfe (SKH) wenig später auf Twitter mitteilte, handelt es sich bei der zweiten Person um die Mutter des Kleinkindes. Linda Hornisberger, Bereichsleiterin Verschüttetensuche der Rettungshundeorganisation Redog, sprach gegenüber Keystone-SDA von einem «absoluten Wunder».

Elf Leben gerettet

An solchen Rettungen zeige sich, dass es sich wirklich lohne, sich vorzubereiten, um danach genau in solchen Situationen helfen zu können. Insgesamt konnte die Schweizer Rettungskette mit Hilfe von acht Redog-Hunden elf Verschüttete lebend bergen. Weitere sechs Redog-Hunde halfen zusammen mit der türkischen Rettungsorganisation GEA bei der Bergung von 31 Personen.

Für die Schweiz sei diese Anzahl der Lebendrettungen eine «absolute Superleistung». Die Retter seien schnell vor Ort gewesen und hätten eine grosse Leistung erbracht. «Das heute war jetzt noch ein Geschenk», sagte Hornisberger. Und der Einsatz gehe weiter, schrieb das SKH.

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