Bis am Freitag sind bei der Stadt Freiburg zehn Einsprachen gegen die Umgestaltung des Ulmenplatzes im Burgquartier eingegangen, wie Antoine Baertschi vom städtischen Architekturdienst auf Anfrage sagte. Darunter sind drei Kollektiveinsprachen, das heisst, sie wurden von mehreren Personen unterschrieben. Von den zehn Einsprachen stammen vier von Privaten und sechs von Vereinigungen. Sie richten sich insbesondere gegen die Aufhebung von Parkplätzen, das Fällen von Bäumen und den Abriss des Busunterstandes auf dem Ulmenplatz (die FN berichteten). Die Einsprachefrist lief vor einer Woche ab.
rsa