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Zersiedelung muss gestoppt werden

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Anstelle von Äckern und Wiesen entstehen laufend neue Einkaufszentren, Strassen, locker überbaute Einfamilienhausquartiere und andere Einrichtungen. So verschwindet jeden Tag wertvolle Grünfläche in der Grösse von über zehn Fussballfeldern, und der Rest wird in immer kleinere Stücke zerschnitten. Diese Zersiedelung müssen wir bremsen! Eine vernünftige Planung muss zuerst die vorhandenen Baulandreserven und verlotterte Industriezonen ausnützen.

Wo dennoch Neueinzonungen notwendig sind, ist es nur fair, wenn 20 Prozent der (meist happigen) Gewinne abgeschöpft werden und für die Entschädigung von Rückzonungen verwendet werden.

Mehr und mehr Gemeinden erkennen, dass das bisherige, wenig koordinierte Vorgehen viel mehr kostet als gedacht, zum Beispiel für Erschliessungskosten, Strassenunterhalt, Winterdienst, Schulbusse und so weiter. Das neue Raumplanungsgesetz belässt die Verantwortung für eine durchdachte Entwicklung bei den Kantonen und Gemeinden, ausser bei krassen Übertretungen. Deshalb sagt eine breite Koalition von Mieterinnen und Bauern, Ingenieurinnen und Architekten, Heimatschützerinnen und Naturschützern, Tourismus sowie den meisten politischen Parteien Ja zum Raumplanungsgesetz.

«Täglich verschwindet Grünfläche in der Grösse von zehn Fussballfeldern.»

 

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