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Ziel ist ein vierter Sitz im Grossen Rat

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Liste 2 der Grossratswahlen im Sensebezirk: die SP

Autor: Von IMELDA RUFFIEUX

Die SP Sense setzt sich dafür ein, dass die in den letzten Jahrzehnten aufgebauten Errungenschaften des Sozialstaates nicht abgebaut werden. Alle Menschen, Kranke, Behinderte, Arbeitslose, Betagte und Familien mit Kindern, sollen sich wohl fühlen können und nicht in Armut leben müssen. Mit dieser klaren Ansage, die alt Ständerat Otto Piller auf der Hompepage der Bezirkspartei formuliert hat, hofft die SP Sense, die Wählerinnen und Wähler bei den bevorstehenden Wahlen zu überzeugen.Die SP Sense setzt sich unter anderem für eine rasche Realisierung des zweiten Kindergartenjahres ein und will gegen weitere Sparmassnahmen im Bildungsbereich vorgehen. Sie engagiert sich für einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs, insbesondere den Halbstundentakt im unteren Sensebezirk, spricht sich gegen eine lineare Steuersenkung aus, fordert aber punktuell eine Senkung der Steuerbelastung, z. B. für Familien mit Kindern, Alleinerziehende und für die mittleren Einkommen.Drei Sitze hatte die Partei in der letzten Legislaturperiode inne. Sie hat sich aber zum Ziel gesetzt, einen vierten Sitz zu erobern – keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass einerseits die Zahl der Sitze reduziert ist und dass andererseits nur zwei von drei bisherigen Amtsinhabern – nämlich Parteipräsident Martin Tschopp und Ursula Krattinger-Jutzet – wieder antreten. Maria Grazia Conti aus Schmitten hat auf eine erneute Kandidatur verzichtet.Auf der Liste Nr. 2 sind alle 17 Plätze besetzt. Die SP tritt mit sechs Frauen und elf Männern an. Das Durchschnittsalter beträgt 39,5 Jahre, wobei Samuel Aerschmann mit 19 Jahren der jüngste und Christian Marbach bzw. Daniel Brunner mit 52 Jahren die ältesten Mitbewerber sind. Das Feld der SP-Kandidaten erstreckt sich über den ganzen Bezirk, wobei je vier aus den Gemeinden Düdingen und Wünnewil kommen.Einige der SP-Kandidaten bringen Exekutiv-Erfahrung mit: Ursula Krattinger-Jutzet, Gemeinderätin von Düdingen, Ludwig Zurkinden, Gemeinderat von Rechthalten, Yvonne Jungo, Gemeinderätin in Bösingen, sowie Daniel Brunner, ehemaliger Ammann von Wünnewil-Flamatt, und Christian Marbach, ehemaliger Gemeinderat in Düdingen.

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