Wir, die 5. Klasse aus Salvenach, durften zusammen mit der Solothurner Bank SoBa auf Schatzsuche gehen. In der Bank, welche der Basler Versicherung gehört, angekommen, wurden wir von drei Frauen und einem Mann nett empfangen. Wir haben spannende Rätsel lösen müssen und Hinweise bekommen, um am Schluss einen Schatz zu finden.
Spannende Schatzsuche
Alle wichtigen Gänge und Räume in der Bank sind durch Türen verschlossen, die man nur mit einem speziellen Schlüssel, einem Batch, öffnen kann. Auf unserer Schatzsuche mussten wir plötzlich durch eine Sicherheitstür gehen. Diese Tür war rund, aus Glas und hatte einen Punkt in der Mitte auf dem Boden. Wenn man auf dessen äusseren Kreis steht, wird der Alarm ausgelöst. So kann nur eine Person alleine durch diese Tür gehen. Man muss wirklich dumm sein, wenn man bei der SoBa einbrechen will. Auch sonst waren die Sicherheitsvorkehrungen in der Bank extrem hoch. Es hatte überall Überwachungskameras.
Tolle Erfahrungen
Weiter ging es in den Tresor. Das ist ein grosser Raum mit vielen Schliessfächern und einer dicken, schweren Stahltüre. Man braucht einen Code, um reinzukommen. In den Schliessfächern bewahren die Kunden wertvolle Gegenstände auf. Ausserdem durften wir ausländisches Geld wie englische Pfund oder australische Dollars anschauen. Die sahen aus wie ein grünes Stück Plastik, das man sogar ins Wasser nehmen kann. Besonders toll waren auch die Tausendernote und das Bündel mit hundert 200er-Noten. 20 000 Franken in den Händen zu halten, war ein cooles Gefühl. Zum Schluss haben wir den Schatz mit einer richtigen Schatzkarte gesucht und gefunden. Wir haben viel über die Arbeit in einer Bank gelernt und die Schatzsuche hat uns sehr gut gefallen. Wir möchten uns bei der Basler Versicherung für den tollen Ausflug bedanken. Wir werden nie vergessen, wie es ist, ein Kilogramm Gold im Wert von 40 000 Franken in den Händen zu halten. Wir fühlten uns wie Millionäre.
Eine von der Klasse selbst gezeichnete Note. Bild zvg
