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Zivilschutz: Drei regionale Einsatzkompanien

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Seit dem 23. März 2004 ist im Kanton Freiburg ein neues Zivilschutzgesetz in Kraft. Der Zivilschutz bildet mit Polizei, Feuerwehr, Spitalwesen und technischen Diensten eine der fünf Säulen des «starken zivilen Verbundsystems», das im Kanton aufgebaut wird.

Das neue Gesetz, das seit 2005 umgesetzt wird, brachte gemäss Jean-Denis Chavaillaz, Chef des kantonalen Zivilschutzes, wichtige Änderungen. Das Hauptgewicht wurde von den Gemeinden auf die Regionen verlegt. Es wurden drei regionale Einsatzkompanien geschaffen – entsprechend den Einsatzzentralen der Polizei. See- und Broyebezirk bilden den Sektor Nord, Saane- und Sensebezirk den Sektor Mitte und Greyerz-, Vivisbach- und Glanebezirk den Sektor Süd.

Die 168 Gemeinden unterhalten zudem noch 37 Zivilschutzgruppen. Murten und Umgebung hat die Form eines Verbandes gewählt. Die andern Gemeinden haben untereinander Vereinbarungen abgeschlossen. Zurzeit gibt es im Kanton rund 2400 aktive Zivilschutzleute. Die Kosten belaufen sich auf fünf Franken pro Einwohner.

Rekrutiert werden die Zivilschutzleute im Rahmen der militärischen Aushebung. Nach einer zweiwöchigen Grundausbildung werden sie den drei Kompanien bzw. den lokalen Gruppen zugeteilt. ja

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