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Zürcher Raiffeisen-Berufungsprozess findet erst nächstes Jahr statt

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Der Berufungsprozess im Fall um die ehemalige Raiffeisen-Spitze findet frühestens in einem Jahr statt. Der Grund ist laut Zürcher Obergericht die grosse Anzahl an Unterlagen.

Das Berufungsverfahren im Fall Raiffeisen wird frühestens im Juli 2024 stattfinden. Grund dafür ist gemäss Zürcher Obergericht die «aussergewöhnliche Dimension des Strafverfahrens».

Nach der Prüfung der «sehr umfangreichen Akten» der Vorinstanz, des Bezirksgerichtes Zürich, sei ein früherer Zeitpunkt für den Prozess nicht möglich, teilte das Obergericht am Mittwoch mit. Allein das schriftliche Urteil des Bezirksgerichts ist 1200 Seiten lang.

Der ehemalige Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz und der ehemalige Aduno-Chef Beat Stocker wurden erstinstanzlich schuldig gesprochen. Von den Mitbeschuldigten, die Vincenz und Stocker bei illegalen Transaktionen geholfen haben sollen, wurden drei zu bedingten Geldstrafen verurteilt. Ein Mitbeschuldigter wurde freigesprochen.

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