Der Halbstundentakt zwischen Freiburg, Murten, Ins und zum Teil Neuenburg ist das Kernstück der Fahrplanänderung am 10. Dezember 2017. Nebst dieser strategischen TPF-Linie stehen viele weitere Angebotserweiterungen im Entwurf zum Fahrplan 2018, der gestern für Freiburg vorgestellt wurde. Die Verantwortlichen sprechen vom grössten Ausbau seit 2005. Beispielsweise kommt der Halbstundentakt zwischen Lausanne und Payerne, und jeder zweite Zug wird von Payerne nach Murten und Kerzers weitergeführt. Im Süden des Kantons wird neu in Palézieux und Romont der Zustieg zum InterRegio Genf–Luzern möglich. Der Süden des Kantons erhält so bessere Verbindungen nach Lausanne und Freiburg, dafür ist die stündliche Verbindung Bulle–Bern bedroht. Zudem werden Regionalbusse ab nächstem Jahr zusätzliche 600 000 Kilometer fahren.
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