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Zukunftsängste eines Sensler Seniors

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Meinungsbeitrag zum aktuellen Weltgeschehen. 

Auf meinem Sofa liegend, beobachte ich meinen Enkel, der tief schlafend auf meinem Bauch liegt, mit seinem Kopf auf meiner Brust.

«Wie und wo wirst du im Jahre 2095 leben, mein Kleiner, wenn du so alt sein wirst wie ich heute? Welche Temperaturen wirst du erleben? Wie werden das Meeresniveau und die Lebensqualität sein? Alle Alarmglocken sind schon gezogen, und was macht die Menschheit? Nur Kosmetik! Niemand spricht über das Teilen unserer Ressourcen und über den nötigen Wachstumsrückgang zur Erreichung der Harmonie mit unserer Erde. Die Jugendbewegung zur Rettung unseres Planeten wurde von der Pandemie wegen eines Virus jäh gestoppt. Niemand kennt den Ursprung des Virus, aber es hat sehr viel Angst verursacht. Wir mussten die Massnahmen der Regierung befolgen, und es wurden Aufsichtsstrukturen von noch nie erlebtem Umfang geschaffen. Seit einem Jahr wird die Klimadiskussion durch den Ukraine-Krieg weiter verdrängt. Russland hat illegal interveniert, was bei anderen Nato-Ländern üblich ist. Was die USA, Frankreich, England und Deutschland tun, ist Russland untersagt. Der blutige Bürgerkrieg wegen Sprachen- und Kulturfragen dauerte schon vor der Pandemie und hat Zehntausenden von Menschen das Leben gekostet. Jetzt läuft auf der ganzen Welt das Kriegsrüsten. Damit wird die Weltwirtschaft, vor allem die der USA, auf Trab gehalten, und die gesamte Weltpresse versucht die Menschheit davon zu überzeugen, dass mehr Waffen Leben retten werden. Anstatt sich der 23 Millionen Russen zu erinnern, die mithilfe von Hitlers Panzern ermordet worden sind, schürt die westliche Presse Russenhass. Wo sind die Presseleute und Politiker, die seriös und neutral informieren, damit das heutige Morden aufgehalten und das künftige verhindert wird?»

Mein Enkel erwacht mit einem durchdringenden Schrei, als ob er aus einem Albtraum erwache, und weint. Seine Grossmutter eilt herbei, ihn zu trösten. Ich bin sprachlos. Hat das Kind meine dunklen Gedanken wahrgenommen?

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