Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zuletzt blutet der Steuerzahler

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wie ist es möglich, dass eine Person den Bund während Jahren auf arglistige Art täuschen kann? Wo war da seitens der Bundesverwaltung die genaue Prüfung der Bürgschaftsgesuche? Fast jedem gewöhnlichen Revisor hätte das Geschäftsgebaren von Grunder ins Auge stechen müssen. Müsste beim Bund die Praxis betreffend der Verpflichtung durch solche Bürgschaften nicht eingehend überprüft werden? Wo ist das Erfolgserlebnis bei der Kontrolle solcher Riesenbürgschaften durch die Bundesbeamten in Bern? Zu guter Letzt wird der Steuerzahler den Schaden von 200  Millionen Franken übernehmen müssen.

Peter Gauch, Schmitten

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema