Freiburg Nach zwei Sessionstagen hat der Freiburger Grosse Rat gestern die Staatsrechnung, den Tätigkeitsbericht des Staatsrates und sämtliche Jahresberichte der dem Staat angegliederten Institutionen genehmigt. Die Debatten erlaubten es den Grossräten, den neusten Stand aktueller Dossiers zu erfahren – so den Stand der Dinge in der Spitalplanung (FN von gestern), bei der Poyabrücke (Text oben) oder beim Personal. Wo Informationen fehlten, hakten die Parlamentarier nach. So wurde Staatsrätin Marie Garnier gefragt, warum die Schwierigkeiten bei der Fusion von Veterinäramt und Kantonslabor mit keinem Wort erwähnt wurden. Garnier informierte, dass die Zusammenführung mit dem neuen Verantwortlichen für Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit finalisiert würde. Garnier stellte auch fest, dass ein Posten im Budget nicht erreicht wurde: Es fehlen 20 Prozent bei Einnahmen aus dem Staatswein. Um dem entgegenzuwirken, gewährte sie den Grossräten 20 Prozent Rabatt beim Kauf von Staatswein.uh
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