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Zur Übernahme der St.-Anna-Klinik

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Sie schreiben in Ihrem Artikel vom 10.9.2003, dass diese Klinik schon einmal, 1982, durch die Ärzte gekauft worden sei.

Dazu folgendes: 1982 war ich Präsident des von St.Anna. Kurzfristig riefen uns die Besitzer der Klinik St.Anna Luzern zu einer Sitzung ein. Vertreter waren Sr. Stäubli, Oberin, und Dr. Korner. Sr. Stäubli eröffnete uns ihre Absicht, die Klinik zu schliessen. Wir sollten Vorschläge machen, was wir aus dem Hause zu machen gedächten;Altersheim, Pflegeheim… Dagegen wehrte ich mich. Ich erwähnte, dass die Klinik St.Anna während Jahrzehnten reichlich Gewinn gezogen hätte, den sie u.a. karitativen Zwecken, z. B. in Indien, zufliessen lassen konnte. Auch dass die Ärzte, insbesondere Chirurgen, Gynäkologen und Orthopäden, darauf angewiesen seien, über eine Operationsgelegenheit, Entbindungsklinik zu verfügen. Nach längerer Diskussion waren die Luzerner schliesslich einverstanden, uns die Klinik zu Dies kam dann auch zustande und wir «managten» St.Anna zusammen mit den verbleibenden Schwestern und dem Laienpersonal. Me. J. F. Bourgknecht arbeitete die juristische Basis – ein Novum imSpitalwesen – aus. 1988 wünschte Luzern die Klinik zu verkaufen, wie dies in den Freiburger Nachrichten auch gut dargestellt wurde. Gegenwärtig erfolgt einAusbau des Röntgeninstitutes nach den modernsten Techniken (Computertomographie, Magnetresonanz usw.).

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