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Zur Unterstützung des Netzwerkes

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Untertitel: 60. Austragung des Singsonntags in St. Antoni

Pfarrer Andreas Wüthrich, Flamatt, und Pfarrer Martin Kuckelsberg, Düdingen, gestalteten den besinnlichen Teil der Feier, die von der Musikgesellschaft St. Antoni, unter der Leitung von Patrik Aebischer, eröffnet wurde. Annelies Ulrich, Präsidentin des reformierten Landfrauenvereins des Sensebezirks, dankte bei der Begrüssung für die tatkräftige Unterstützung des Netzwerkes während des ganzen Jahres. Ein spezieller Dank ging an die reformierten Landfrauen, ohne deren fleissiges Schaffen der Singsonntag gar nicht zustande käme.

Reichhaltiges Programm

Andreas Luginbühl, Kirchgemeindepräsident von Düdingen, führte durch das musikalische Programm. Eröffnet wurden die Liederbeiträge vom Gemischten Chor Fendringen, unter der Leitung von Simon Saxer. Der Männerchor Heitenried-St. Antoni, der älteste Chor, wurde, mit Klavierunterstützung, von Luzia Vonlanthen geleitet. Unter dem Dirigentenstab von Konrad Krattinger gab auch der Trachtenchor Senseflüe sein Können zum Besten. Der Kirchenchor St. Antoni, seit 35 Jahren unter der Leitung von Walter Klopfenstein, gefolgt vom Singkreis Düdingen unter Doris Hagi, rundeten den ersten Teil des musikalischen Reigens ab.

Netzwerk als Alternative
zu Spitex

Daisy Gasser, Mitglied der Arbeitsgruppe Netzwerk bäuerliche und private Haushalthilfe Sense, liess das vergangene Jahr Revue passieren. 3555 Arbeitsstunden wurden von einer hauptamtlich Angestellten und zehn Teilzeit-Mitarbeiterinnen geleistet. Das Netzwerk ist nach wie vor eine gefragte Alternative zur Spitex. Trotz vielen Gönnerbeiträgen, Spenden und den zahlreichen Aktivitäten der reformierten Landfrauen konnte keine ausgeglichene Rechnung präsentiert werden. Vor zehn Jahren wurde die reformierte Heimpflege umstrukturiert und das «Netzwerk» bäuerliche und private Haushaltshilfe Sense gegründet. Jetzt steht wieder eine Neuerung bevor.

Durch den Zusammenschluss des reformierten Landfrauenverbandes mit dem Verband katholischer Bäuerinnen verliert das Netzwerk seine Trägerschaft. An der Hauptversammlung vom 6. März 2006 wurde beschlossen, das Netzwerk in einen Verein umzuwandeln. Eine Gruppe Frauen ist nun dabei die Statuten auszuarbeiten und Vorstandsmitglieder zu rekrutieren. Am 8. September, kurz vor der Auflösung des reformierten Landfrauenverbandes, findet die Gründung des «Vereins Netzwerk» statt.
Der zweite musikalische Teil wurde vom Gemischten Chor Kessibrunnholz unter der Leitung von Nö Fröscher-Ito und dem Jodlerklub Edelweiss Flamatt unter der Dirigentin Heidi Berger eröffnet. Der Gemischte Chor Flamatt, unter Danièle Stähli, und der Männerchor Beniwil, unter Eliane Bäriswyl, rundeten die farbigen Liedervorträge ab.

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