Karin Köstinger und Fabienne Wegmann kandidieren für die CVP – Die Mitte für einen Sitz im Gemeinderat von St. Ursen. Die bisherigen CVP-Gemeinderäte treten am 7. März nicht mehr zur Wiederwahl an, wie die Ortspartei in einer Medienmitteilung schreibt. Somit kandidieren zwei neue Gesichter für die Exekutive. Die PR-Fachfrau Fabienne Wegmann figurierte allerdings bereits 2016 auf der CVP-Liste. Sie hat in verschiedenen Kommissionen in der Gemeinde mitgearbeitet und ist Präsidentin des Elternrates. Karin Köstinger kenne das Funktionieren einer Gemeinde aus ihrer Tätigkeit bei der Gemeinde Gurmels bestens, heisst es in der Mitteilung weiter. Sie wohnt seit 15 Jahren in St. Ursen.
Sich weiterentwickeln
In der kommenden Legislatur gehe es der CVP – Die Mitte St. Ursen darum, das Erreichte sicherzustellen, zum Beispiel im Bereich Schule, öffentlicher Verkehr oder Steuersatz, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Die Gemeinde St. Ursen solle sich aber auch vernünftig und finanziell tragbar weiterentwickeln können, zum Beispiel durch neue Baulanderschliessung.
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