Der Vorstand des Sozialdienstes des Seebezirks wollte die französischsprachige und die deutschsprachige Kommission zusammenlegen, ist mit dem Versuch an der Delegiertenversammlung jedoch gescheitert. Eine zweisprachige Sozialkommission ist von der Mehrheit der Delegierten nicht erwünscht. Doch das Problem des Sozialdienstes geht über die Zweisprachigkeit hinaus: Laut Interimspräsident Heinz Schneider beurteilen die beiden Kommissionen die Fälle nicht unbedingt gleich. Die Situation könne irgendwann zu einem Rechtsfall führen. emu
Bericht Seite 10