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Zwei Spitäler verbessern ihre Brustkrebs-Therapie

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In einer Medienmitteilung ziehen das Daler Spital und das Freiburger Spital HFR eine positive Bilanz ihres gemeinsamen Brustzentrums: Immer mehr Patientinnen und Patienten im Kanton Freiburg nehmen das Angebot der Brustkrebsbehandlung in Anspruch.

 Ende 2013 beschlossen die zwei Spitäler, ihre Kompetenzen im Bereich des Brustkrebses zusammenzulegen. Dadurch sollten sich die Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebs verbessern: Zum Beispiel durch mehr Experten, die ein breiteres Angebot an Fachgebieten abdecken. Im Rahmen dieser interdisziplinären Zusammenarbeit behandelten die beiden Spitäler im vergangenen Jahr 176 Patientinnen und Patienten im Brustzentrum. Das sind 25 Fälle mehr als noch 2014.

Damit die Behandlung von Brustkrebs auch in Zukunft Fortschritte macht, setzen die Freiburger Spitäler einen besonderen Schwerpunkt auf die Forschung und fördern ihre Fachspezialisten vermehrt gemeinsam. Laut Communiqué ist eine solche Zusammenarbeit eines privaten und eines öffentlichen Spitals in der Schweiz einzigartig.

Zertifikat angestrebt

Die Direktion für Gesundheit und Soziales des Kantons Freiburg setzt sich für eine Zertifizierung des Brustzentrums ein: Ein Qualitätslabel der Schweizerischen Krebsliga (SKL) und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie setzt Kriterien in Bezug auf Behandlung und Nachbehandlung von Brustkrebs fest. Die Freiburger Spitäler wollen das Label im nächsten Jahr erlangen. ste

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