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Zwei Volksmotionen für eine bessere Klimapolitik

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Gewerkschaften und Klimaorganisationen lancieren zwei Volksmotionen, die Versäumnisse im Klimagesetz korrigieren sollen. 

Der Freiburgische Gewerkschaftsbund, der Klimastreik Freiburg, die Klimaeltern sowie die Klimagrosseltern Freiburg lancieren zwei Volksmotionen, die zum Ziel haben, die kantonale Klimapolitik zu verbessern, wie die Organisationen in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben. Mit den beiden Motionen wollen sie demnach zwei Versäumnisse des kantonalen Klimagesetzes korrigieren.

Eine Motion fordert vom Staatsrat, alle fünf Jahre eine unabhängige, externe Stelle zu beauftragen, eine kantonale CO2-Bilanz zu erstellen und die Vereinbarkeit der kantonalen Politik mit den Zielen des Klimagesetzes zu prüfen.

Die zweite Motion verlangt, dass der Staatsrat konkrete Ziele festlegt, um die Reduktion des Verbrauchs von fossilen Energien zu erreichen. Dies, um die Verpflichtungen der Schweiz beim Übergang von der Nutzung fossiler zur Nutzung erneuerbarer Energien zu erfüllen.

Die involvierten Organisationen wollen die nötigen 300 Unterschriften für die beiden Motionen im Frühling sammeln und sie im Juli übergeben.

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