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Zwölf Porträts

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Ausstellung im Altersheim Plaffeien

«Zwölf Personen haben spontan ja gesagt zu einer Aktion, deren Ergebnis sie erst an der Vernissage zu sehen bekommen», erklärte der Sensler Künstler Matthias Schönberg aus Plaffeien. Ein dreizehntes Bild, das Porträt der Maria über dem Haupteingang an der Westfront der Kirche in Plaffeien, bildet das Zentrum seiner Präsentation im Altersheim Bachmatte. Schönberg erklärt, dass diese Maria-Statue den Brand von 1906 überlebt und seit dem Neubau der Kirche ihren Platz an ebendieser Fassade habe.

Hintergrund dieser Aktion war die Idee, im Altersheim eine Ausstellung zu organisieren, mit deren Exponaten die Altersheimbewohner etwas anfangen können, sei es, weil sie die abgebildeten Personen kennen, oder, weil sie sich darüber freuen, dass die eine oder andere Person auf dem Bild eine rote Nase hat. «Die Technik wurde von mir entwickelt; ich wollte etwas schaffen, das auf der einen Seite realistisch, auf der anderen abstrakt daherkommt», führt der in Zumholz lebende Künstler aus.
Die Bilder wurden anhand von Fotos gemalt, die der Künstler von den jeweiligen Teilnehmern gemacht hat. Dabei liessen sie sich mit etwas Persönlichem, etwas, was ihnen nahe steht, ablichten. So seien Familienporträts entstanden, Bilder mit persönlichen Gegenständen wie z.B. einer Pfeife oder mit dem Dorf Plaffeien als Hintergrund.
Schönbergs Ausstellung dauert noch bis Anfang Januar 2004.

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