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Zwölf-Stunden- Rennen der Au in Geldnöten

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Bei strahlend schönem Wetter und mit der maximal möglichen Teilnehmerzahl von 32 Mannschaften hat 2018 die siebte Ausgabe des Humor-Velorennens «12 Heures de l’Auge» stattgefunden – und doch verbuchten die Organisatoren ein Defizit von 3000 Franken. Das gebe Anlass zur Sorge, schreiben sie in einer Medienmitteilung im Anschluss an ihre Generalversammlung. Zwar habe der Verein Reserven von rund 14 000 Franken, doch mittelfristig brauche es Massnahmen, um die Finanzen ins Lot zu bringen. Das Hauptproblem sei, dass der Barbetrieb weniger gut laufe als budgetiert. Darum denke der Verein über eine Erhöhung der Startgebühr von 200 auf 250 Franken und über die Vermietung von Standplätzen für Food-Trucks nach.

Defizitgarantie der Stadt?

Vor allem aber will der Vorstand die Stadt Freiburg um eine Defizitgarantie bitten. «Diese Massnahme hat erste Priorität», sagte Kassier Peter Schnyder gegenüber den FN. «Wir werden im April ein entsprechendes Gesuch stellen.» Andere Entscheide seien noch nicht gefallen. «Über die Gebührenerhöhung werden wir nach der Ausgabe 2019 mit den Teilnehmern sprechen.»

Die achte Ausgabe des Rennens findet am 15. Juni statt. 28 Teams haben sich bereits eingeschrieben; vier Startplätze sind noch frei. Das Budget ist ausgeglichen und beläuft sich, basierend auf den Ausgaben von 2018, auf 31 000 Franken. «Wir haben optimistisch budgetiert und hoffen, dass die Bar dieses Jahr besser laufen wird», so Schnyder.

cs

 

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