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Die Christlichsozialen zur Reform der Pensionskasse

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Es gelte, für die aktuellen Rentner die besten Bedingungen aufrechtzuerhalten, auch wenn einige Punkte der Reform der Pensionskasse des Staatspersonals in die richtige Richtung gingen. So reagiert die Christlich-soziale Partei laut einer Mitteilung auf die Vernehmlassung des neuen Gesetzes. Die CSP steht weiterhin hinter dem Leistungsprimat: Die Rentner des Kantons hätten Anspruch auf den versicherten Betrag.

Allerdings ist sich die CSP bewusst, dass es Massnahmen braucht, um die Kasse langfristig zu bewahren und den für 2052 angestrebten Deckungsgrad von 80 Prozent zu erreichen. Tatsächlich werde dieses Ziel zusätzlich erschwert durch den Rückgang der technischen Verzinsung der angelegten Gelder. Die an sich begrüssenswerte längere Lebensdauer stelle die Kasse vor weitere Herausforderungen.

Von den angebotenen Varianten im Gesetz zieht die CSP die Beibehaltung des aktuellen Rentensystems vor, das eine vorzeitige Pensionierung mit 60 Jahren vorsieht–selbst wenn dies eine Erhöhung der heutigen Beiträge bedeuten würde. Laut der CSP wäre eine Abkehr von diesem System gleichbedeutend mit einer Erhöhung des Rentenalters.

Schliesslich widersetzt sich die CSP einer Erhöhung des Anteils der Versicherten an der Finanzierung gegenüber dem Staat. Vielmehr sollte laut der CSP der Anteil des Arbeitgebers erhöht werden. Sie könnte sich aber für eine leichte Beschränkung des Teuerungsausgleichs erwärmen. fca

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