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Paul Fahrni demissioniert als Schulinspektor

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Gestern hat die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport den Schulinspektor für den Kindergarten und die Primarschule, Paul Fahrni, verabschiedet. Der 63-Jährige tritt nach 37 Dienstjahren in den Ruhestand: Seine Karriere begann er als Primarlehrer in Murten und Freiburg, später unterrichtete er in der Werkklasse der Orientierungsschule Freiburg. Dort entdeckte er die Leidenschaft für die Heilpädagogik. Er sammelte verschiedene Erfahrungen in diesem Bereich und absolvierte an der Universität Freiburg das Studium in schulischer Heilpädagogik. Ab 1989 baute er in mehreren Gemeinden in Deutschfreiburg den heilpädagogischen Stützunterricht auf. 1991 ernannte der Staatsrat Paul Fahrni zum Sonderschulinspektor für den deutschsprachigen Kantonsteil, er führte das Amt bis 2010 aus. 1995 wurde Fahrni zudem Schulinspektor für den Kindergarten und die Primarschule. «Paul Fahrni hat die Schullandschaft im Kanton Freiburg nachhal- tig und positiv geprägt», schreibt die Erziehungsdirektion in ihrer Mitteilung.»

Die Stelle von Paul Fahrni wird nicht ersetzt, wie Andreas Maag, Vorsteher des Amts für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht, sagt. Durch das neue Schulgesetz werden die Inspektoratskreise neu organisiert und die Schulleiter übernehmen einen Teil von deren Aufgaben (die FN berichteten). Während der Übergangszeit bis 2018 hat das Amt für deutschsprachigen Unterricht die Vorgabe, 1,5 Inspektorenstellen abzubauen. mir

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