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1. Liga der Männer: Ärgera – Höfen 2:5

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Unihockey

1. Liga der Männer: Ärgera – Höfen 2:5

Tore: 38. 0:1, 49. 0:2, 50. Schaller (Stempfel) 1:2, 54. 1:3, 56. Roulin (Gugler) 2:3, 60. 2:4 (ins leere Tor), 60. 2:5 (ins leere Tor).
Ärgera Giffers: Pürro, Köstinger, Vonlanthen, Roux, G. Jungo, Toggwiler, Stempfel, M. Aeby, Bielmann, A. Jungo, Julmy, P. Aeby, Roulin, Schaller, Mooser, Panister, Gugler, Vogt.

Im vorletzten Heimspiel dieser Saison war der bereits sichere Absteiger aus Höfen zu Gast in Giffers. Mit einem Sieg hätte Ärgera vorzeitig den Liga-erhalt sichern können. Doch was in den 60 Minuten folgte, sah aus wie kollektive Arbeitsverweigerung. Erster Aufreger im Spiel war ein Tor von Stempfel, was von den Schiedsrichtern übersehen worden ist. In der Folge war es Höfen, das die guten Torchancen hatte. Ärgera hatte vieles Australien-Rückkehrer Pürro zu verdanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Will Ärgera die verbitterten Zuschauer nicht noch mehr enttäuschen, müssen in den kommenden zwei Spielen sechs Punkte her, damit es doch noch ein versöhnliches Saisonende geben könnte. Es gilt, diese Partie so schnell wie möglich zu vergessen. gr

Oberland Interlaken – Saane Freiburg 5:3

Tore: 11. 1:0, 14. 2:0, 16. 3:0, 22. 4:0, 23. Krattinger 4:1, 33. 5:1, 36. Krattinger (Cosandey) 5:2, 55. Bel (Schorno M.-A.) 5:3.
Saane Freiburg: Buchs, Aebischer, Vörös, Bel, Michel, Palli, Pasche, Lorétan, Cosandey, Schneider, Krattinger, Dumont, Schorno M.-A., Pesenti, Zbinden.

Saane verpasste die Gelegenheit, gegen ein schwaches Interlaken Punkte mit nach Hause zu nehmen. Die Freiburger waren ihren Gastgebern in allen Belangen überlegen und diktierten das Spielgeschehen nach Belieben, doch unerklärliche Aussetzer und eine miserable Chancenauswertung vereitelten eine positive Resultatgestaltung. Das Unheil kündigte sich bereits im Startdrittel an, als die Gäste in den ersten zehn Minuten Interlaken an die Wand spielten und den Bernern nicht einen (!) Torschuss zugestanden. Doch dann fiel der Abpraller des ersten Schusses unglücklich in die Füsse eines Saane-Verteidigers, und es stand völlig überraschend 1:0 für Oberland. Es kam aber noch besser, denn die Schwarz-Weissen kamen zu zwei Überzahlsituationen in Folge. Die erste führte zu einem Penalty für Interlaken und die zweite ergab nach einem weiteren Ballverlust den zweiten Shorthander innert zwei Minuten. So stand es nach zwanzig Minuten dem Spielverlauf völlig entgegengesetzt 3:0 für Interlaken.

Die Absurdität des Tages folgte aber im Mitteldrittel, als ein Linienwechsel anstand und der Ballführende von Saane die Kugel in der eigenen Defensivzone liegen liess und einfach hinausrannte, erschwerend kam hinzu, dass die einzuwechselnden Spieler sich nicht anschickten, aufs Feld zu gehen. Interlaken dankte es mit dem 4:0. Eine Einzelaktion eines Freiburgers wurde endlich mit dem 4:1 belohnt, doch nach überstandenem Boxplay fand ein Weitschuss den Weg ins nahe Eck und bedeutete das 5:1. Die Freiburger gaben aber nicht auf, kämpften weiter und erzielten noch im zweiten Drittel das 5:2. Die Aufholjagd ging im Schlussdrittel weiter und eine Traumkombination führte zum 5:3-Anschlusstreffer, doch Saane vergab beste Chancen im Minutentakt. tk

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