Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

1. Liga: Murten, Düdingen und Fri-Spike fast gleichauf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In der 1. Liga der Frauen wurden Volley Düdingen II und Fri-Spike ihrer Favoritenrolle mit Siegen gerecht. Nicht so der TV Murten, der eine Heimniederlage kassierte und weiter auf seinen ersten Sieg im neuen Jahr wartet.

Wer ist das beste Freiburger Frauenteam in der 1. Liga? Fünf Runden vor Schluss ist das immer noch völlig offen. Murten, Düdingen II und Fri-Spike belegen die Ränge drei bis fünf und sind nur durch einen einzigen Punkt getrennt.

Düdingen II schloss dank einer soliden Teamleistung, die zum 3:0-Sieg gegen Lausanne führte, punktemässig zu Murten auf. Von Anfang an machten die Senslerinnen viel Druck im Service und überraschten das Gastteam mit ihrer schnellen Spielweise. Die Waadtländerinnen hingegen bewiesen ihre Stärke in der Verteidigung, was zu zahlreichen langen Ballwechseln führte. Entscheidende Szenen spielten sich am Ende des ersten Satzes ab, als Düdingen nach einem 20:23-Rückstand noch 25:23 gewann.

Mit der Euphorie im Rücken starteten die Power Cats in den zweiten Satz und setzten ihre Erfolgswelle fort. Aufgrund von aggressiven Angriffen von Vanessa Belli und Lauriane Schouwey verunsicherte das Heimteam die Waadtländerinnen und konnte sich so einen Vorsprung erkämpfen. So kam es zum deutlichen Satzgewinn mit 25:19 für die Senslerinnen. Im dritten Satz lieferten sich die Mannschaften ein hart umkämpftes Spiel mit wenig Eigenfehlern und intensiven Ballwechseln. Aufgrund von Serviceserien von Anastasija Przic und Livia Nietlispach erarbeitete sich die Heimmannschaft einen Vorsprung. Diese Führung verwaltete Düdingen clever und entschied auch den dritten Satz mit 25:19 für sich.

Fri-Spike gewinnt im Jura

Gewonnen hat auch der NNV Fri-Spike seine Partie bei Schlusslicht VBC Porrentruy. Der Start war ausgeglichen, beim Stand von 15:15 verhalf eine Serviceserie von Célie Fournier dann aber den Freiburgerinnen, Porrentruy abzuhängen und den ersten Satz 25:19 zu gewinnen.

Der Anfang des zweiten Satzes verlief weniger gut für die jungen Gäste, die zu viele Eigenfehler produzierten. Porrentruy nutzte die Situation aus und ging 12:4 in Führung. Der NNV Fri-Spike gab aber nicht auf und fand nach und nach wieder ins Spiel. Trotz Aufholjagd verloren die Freiburgerinnen den Satz jedoch 22:25.

Es blieb auch im dritten Satz ein spannendes, enges Spiel. Porrentruy ging zwischenzeitlich in Führung, doch Fri-Spike blieb dran, punktete und ging 18:14 in Führung. Die Gäste liessen dem Schlusslicht nicht mehr gross eine Chance, aufzuholen, und gewannen den Satz 25:18.

Beflügelt gingen die Freiburgerinnen im vierten Satz schnell 5:0 in Führung, machten nun kaum noch Eigenfehler und liessen den Jurassierinnen mit ihrer Konstanz keine Chance mehr. Fri-Spike gewann den Satz 25:15 und damit den Match 3:1.

Murten 2024 weiter sieglos

Endlich den ersten Sieg des Jahres feiern wollte eigentlich der TV Murten. Die Spielerinnen kämpften, zeigten gute Services und auch immer wieder gute Spielzüge, die zweite Mannschaft von Neuenburg UC hielt aber stets gut mit – und konnte am Ende des Startsatzes sogar noch einmal aufdrehen und 25:23 gewinnen.

Im zweiten Abschnitt erhielten die Murtnerinnen dann einen zusätzlichen Gegner: die Sonne. Sie hatten fast keine Chance, die Aufschläge der starken Neuenburger Passeuse anzunehmen. So stand es ruckzuck 9:1 für die Gäste, die den Satz am Ende klar 25:13 gewannen.

Jetzt mussten die Murtnerinnen noch mehr Kampfgeist zeigen, um doch noch Punkte zu ergattern. Zu Beginn des dritten Satzes sah es nicht danach aus. Die Neuenburgerinnen starteten wieder besser ins Spiel, zogen bis auf 13:6 davon. Dann aber kam Hostettler an den Service und legte eine unglaubliche Serie von elf guten Services hin. Gleichzeitig blockte Allegrini alles, was zu blocken war, Perret verteilte die Bälle gut und Jallard zeigte gute Angriffspunkte. Plötzlich stand es 17:13 aus der Sicht des Heimteams, Murten gewann den Satz 25:17 und schöpfte neue Hoffnung.

Im vierten Satz zeigten beide Teams sowohl gute Spielzüge als auch blöde Fehler. Der Durchgang hätte auf beide Seiten kippen können, am Ende gewann aber NUC II 26:24 und sicherte sich damit den 3:1-Erfolg. Für Murten muss der erste Sieg im neuen Jahr derweil weiter warten.

 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema