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125 Absolventinnen und Absolventen erhalten Lehrdiplom

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Im Auditorium Aula Magna an der Miséricorde sind 125 Studierende von der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit ihrem Lehrdiplom für die Primarstufe ausgezeichnet worden.

Erstmals nach zwei Jahren konnte die Feierlichkeit der Diplomübergabe für Lehrerinnen und Lehrer wieder in Präsenz stattfinden. Delphine Etienne-Tomasini, Rektorin der Pädagogischen Hochschule (PH) Freiburg, äusserte sich hierüber erleichtert und überglücklich. Gemäss Redetext betonte sie wiederholt die Schwierigkeiten des diesjährigen Abschlussjahrgangs, fast die Hälfte ihrer Studienzeit als Fernstudium durchgeführt haben zu müssen.

Etienne-Tomasini sagte den Anwesenden, zu denen auch Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens gehörte, dass dies nur durch die ausserordentlich gute Zusammenarbeit aller Mitarbeitenden und Abteilungen möglich gewesen sei. Auch die Studierenden hätten ihren Teil hierzu beigetragen und seien für ihre künftige Arbeit gut gewappnet. Die Lust am Lernen, welche diese gezeigt hätten, um den Abschluss zu erlangen, stünde im Zentrum der Arbeit von Lehrpersonen.

Die Menschlichkeit des Lehrberufs

Bonvin-Sansonnens, Staatsrätin der Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten, legte gemäss Redetext in ihrer Ansprache Wert auf eine bestimmte Botschaft: jene der Menschlichkeit. Den Beruf des Lehrers oder der Lehrerin auszuüben, stehe für diese Menschlichkeit, sagte sie. Lehrpersonen würden schliesslich nicht für Kunden oder Umsatz arbeiten, sondern für die Entwicklung von Kindern.

Frédéric Inderwildi, Dekan der Grundausbildung an der PH Freiburg, schlug in eine ähnliche Kerbe. Niemand werde als Lehrerin oder Lehrer geboren. Die Lust der Wissensweitergabe führe zu dem Bedürfnis, eine Lehrperson zu werden. Die Studiumsabsolventen verfügten nun über alle notwendigen Kompetenzen, um die Gärtner der menschlichen Intelligenz zu werden, zitierte er Victor Hugo.

80 Prozent Frauenanteil

Insgesamt 125 Akademikerinnen und Akademiker erhielten hiernach ihr Lehrdiplom für die Primarstufe. Von diesen erlangten 90 das französische, 25 das deutsche und zehn das zweisprachige Diplom. Vier Fünftel der Geehrten, welche entweder den deutschsprachigen oder den bilingualen Abschluss gemacht hatten, waren Frauen. Von den nun diplomierten Lehrpersonen in diesen beiden Bereichen stammen laut Medienmitteilung 13 aus dem Saane-, elf aus dem Sense-, und vier aus dem Seebezirk. Die restlichen sieben Absolventinnen und Absolventen kommen aus anderen Schweizer Kantonen wie Bern, Luzern, Appenzell-Innerrhoden und Sankt Gallen.

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