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1300 OL-LäuferInnen starteten im Burgerwald

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25. Sensler OL in St. Silvester als 2. Nationaler A-OL: Josef Bächler Dritter der H50

Von Seiten der Freiburger Läufer konnten einige gute Resultate erzielt werden. Der Herren-50-Läufer Josef Bächler vom SV Giffers-Tentlingen erreichte den dritten Rang mit nur einer halben Minute Rückstand auf den Erstplatzierten.

«Mit sichtlichem Heimvorteil hätte ich besser laufen können. Ich war nicht recht bei der Sache. Da ich den Wald ja gut kenne, schaute ich zuwenig auf die Karte und verlor schon auf dem Weg zum ersten Posten durch eine Suchaktion knapp zwei Minuten. Auch physisch war ich nicht top», sagte Bächler.
Josef Bächler selber hatte 1997 die Karte «Burgerwald 1997» aufgenommen. Von Lothar spürte er bei einer Passage recht viel; es sei hart gewesen, sich durchzukämpfen.

Zwei weitere Plätze
bei der männlichen Jugend

Weitere sehr gute Resultate wurden von Nicolas Preisig (OLC Omström) bei den Herren-14 und von Colin Vuilloud (CA Rosé) in der jüngsten Herrenkategorie bis zu 12 Jahren erreicht. Beide belegten den zweiten Podestplatz in der jeweiligen Kategorie. Obwohl noch müde vom Trainingslager des Freiburger OL-Nachwuchskaders, das vorige Woche in Graubünden stattfand, setzten sich beide mit Leichtigkeit durch. Für Preisig sei der Lauf fast schon zu einfach gewesen, meinte er später im Wettkampfzentrum.

Zusammenarbeit mit
UHC Gambach-Villars

Gegen hundert HelferInnen machten diesen OL in St. Silvester mit 1300 Teilnehmern möglich. Laufleiter Stefan Schnyder meinte nach dem OL: «Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag. Super Wetter, gute Stimmung, keine Probleme; was will man noch mehr. Das Organisationskomitee des OLC Omström hat einen Top-Einsatz geleistet für das Gelingen dieses nationalen OLs. Praktisch alles ist reibungslos abgelaufen. Froh bin ich auch über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Silvester. Sie hat uns mit offenen Armen empfangen. Auch die Hilfe durch den Unihockeyclub Gambach-Villars, der die Festwirtschaft übernahm, war für uns als eher kleinen OL-Club sehr wichtig. Dies sehe ich als ein Muster der Zusammenarbeit verschiedener Sportvereinigungen an.»

Roger Vogel
legte 37 Bahnen

Das Echo auf die 37 verschiedenen Bahnen von Roger Vogel war auch äusserst positiv. Hatten er und der Kontrolleur Daniel Zürrer doch etliche Stunden im Burgerwald verbracht – vor allem nach dem bekannten Lotharsturm -, um die Postenstandorte zum Teil neu zu bestimmen und das Gelände zu rekognoszieren. Vogel, selber Eliteläufer, ist mit seiner Arbeit im Grossen und Ganzen zufrieden.

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