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25 Gemeinden beteiligen sich neu am Agglomerationsprogramm  

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Neu beteiligen sich 25 Gemeinden an der Ausarbeitung des Agglomerationsprogramms der fünften Generation (AP5). Dies hat die Agglomeration Freiburg bekannt gegeben.

Die Agglomeration Freiburg hat in ihrem Newsletter vom Mittwoch die Gemeinden aufgelistet, die an der Ausarbeitung des Agglomerationsprogramms der fünften Generation (AP5) teilnehmen werden. Zu den zehn Gemeinden der Agglomeration Freiburg (Avry, Belfaux, Corminboeuf, Freiburg, Givisiez, Granges-Paccot, Marly, Matran, Villars-sur-Glâne und Düdingen) stossen weitere 14 Gemeinden. Es handelt sich dabei um die Gemeinden Prez, Neyruz, Cottens, Hauterive, Tafers, St. Ursen, Tentlingen, Giffers Villarsel-sur-Marly, Le Gibloux, Le Mouret, La Sonnaz, Pierrafortscha und Ferpicloz. Laut der Ausgabe der «Liberté» vom Donnerstag hat Grolley in der Zwischenzeit auch Ja gesagt.

Das AP5 wird im Juni 2025 beim Bund eingereicht. Das Ziel: Die Bau- und Verkehrsentwicklung auf regionaler Ebene zu koordinieren. Da bis zu dieser Eingabefrist der künftige Gemeindeverband, der die Agglo ersetzt, noch nicht stehen wird, hat der Agglo-Vorstand den potenziellen Gemeinden des künftigen Verbands vorgeschlagen, sich bis Ende August auf freiwilliger und vertraglicher Basis an der Ausarbeitung des AP5 zu beteiligen. 

Die Oberamtfrau des Saanebezirks, Lise-Marie Graden (SP), präzisiert gegenüber den FN jedoch: «Dass sich einige Gemeinden dazu entschieden haben, eine Vereinbarung mit der Agglo zu unterzeichnen, um beim AP5 teilzunehmen, hat nichts mit dem provisorischen Perimeter zu tun, der bei der Gründung des künftigen neuen Gemeindeverbands berücksichtigt wird.» Der neue Agglo-Perimeter umfasst nach dem Willen des Staatsrats 22 Gemeinden. Dieser sei aber noch nicht endgültig, sagte Graden damals gegenüber den FN (die FN berichteten). 

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