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3. Liga: Leader Schönberg siegt dank Eigentor

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Der Tabellenführer der Deutschfreiburger Gruppe der 3. Liga, der FC Schönberg, ist mit einem glücklichen 4:3-Heimsieg gegen Wünnewil-Flamatt in die Rückrunde gestartet.

Die beiden Mannschaften lieferten sich ein intensives und dynamisches Spiel. Sefa traf für die Gastgeber bereits in der Startminute die Latte. Ljamalari eröffnete das Skore dann in der 15. Minute für die Hausherren. Wünnewil-Flamatt vermochte per Penalty aber umgehend zu reagieren. Wiederum war es Ljamalari, der nach tollen Dribblings das 2:1 für Schönberg erzielen konnte. Die Gäste blieben entschlossen und konnten sich bis zur 56. Minute dank Toren von Jung und Brülhart die erstmalige Führung erarbeiten. Doch auch hier kam die Antwort prompt. Chirita glich für Schönberg mit einem tollen Schuss aus. In der Schlussphase suchten die Gastgeber gegen ein Wünnewil-Flamatt, das auf Konter lauerte, die Entscheidung. Schliesslich gelang dem Leader in der 94. Minute doch noch der Siegtreffer. Doppeltes Pech für die Gäste: Torhüter Chocomeli zeichnete mit einem Eigentor dafür verantwortlich. (mc)

Zu Beginn merkte man beiden Teams die Winterpause noch etwas an. Es dauerte eine gute Viertelstunde, ehe Schmittens Geiser einen kurz geratenen Rückpass abfing und erst im letzten Moment noch gestoppt werden konnte. Vermutlich nicht ganz regelkonform. Auf der Gegenseite ereignete sich dann eine ähnliche Situation. Torhüter Bär holte Stettler unsanft von den Beinen, die Pfeife des Unparteiischen blieb stumm. Wenige Zeigerumdrehungen später hatte Gurmels trotzdem Grund zum Jubeln. Nach einem Eckball konnte Hirschi am langen Pfosten ungestört einnicken. Doch die Führung währte nicht lange. In der 27. Spielminute sorgte Aeby via Elfmeter für den Ausgleich. Es folgte ein offener Schlagabtausch. 20 Minuten vor Spielschluss sah Schmittens Keller nach einer Notbremse die Rote Karte. Gurmels wusste mit einem Mann mehr allerdings nicht viel anzufangen, und der stark aufspielende Winterzuzug Bär hatte auf alle Bemühungen der Gäste eine passende Antwort. (ak)

Nach der langen Winterpause war die Startphase in Heitenried geprägt von Nervosität und viel Kampf. Nach einem Foul-Elfmeter konnte Gastgeber Seisa 08 in der 13. Minute durch Lucas Rumo in Führung gehen. Die Gäste aus Giffers behaupteten anschliessend mehrheitlich den Ball, kamen bis auf die gefährlichen Standards nicht zu vielen Strafraumszenen. Die zweite Halbzeit begann mit einem Fehler in der Oberländer Abwehr, den wiederum Rumo eiskalt zum 2:0 ausnutzte. Giffers-Tentlingen warf in der Schlussphase nochmals alles nach vorne, blieb aber an der soliden Verteidigung und an Torhüter Martin Zahno hängen. (afb)

Von Beginn an war es im Birchhölzli ein sehr energisches und hitziges Spiel. Früh erzielte Plaffeien den Führungstreffer, jedoch konnte Düdingen schnell darauf reagieren und schoss innerhalb kurzer Zeit zwei Tore. Die Plaffeier liessen nicht lange auf sich warten und glichen bis zur Pause wieder aus. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam Düdingen gar nicht gut ins Spiel, was dazu führte, dass Plaffeien innerhalb von fünf Minuten drei Tore erzielen konnte. Nach dem 2:5 fingen sich die SCD-Spieler wieder und kamen so zu einigen Chancen, die aber nicht verwertet werden konnten. Den Gästen gelang es dann noch, zum 2:6-Endresultat zu erhöhen. (lk)

Ueberstorf gab in den ersten Minuten den Ton an. In der 10. Minute zahlte sich der Druck der Gäste aus, als ein präziser langer Ball die Abwehr von Bösingen überwand und Suter allein vor dem Tor den Ball unhaltbar im unteren linken Eck unterbrachte. Der Gegentreffer schien Bösingen zu beflügeln. Nach einem hart umkämpften Ballgewinn im Mittelfeld gelang es Ajdaroski, Bächler mit einem präzisen Pass in die Tiefe zu bedienen, der eiskalt zum 1:1 abschloss. In einem von Zweikämpfen geprägten Spiel hatte Häring eine vielversprechende Chance für Bösingen, als er den Ball unter die Latte hämmerte (34.). Der Ball prallte auf dem Boden ab, der Schiedsrichter sah den Ball vor der Linie. Die zweite Halbzeit brachte weniger Highlights hervor. Bösingen versuchte sein Spiel mit Flachpässen aufzuziehen, während Ueberstorf vermehrt auf lange Bälle setzte, die jedoch oft vom Wind abgetrieben wurden und keinen Abnehmer fanden. (fb)

Die Partie startete gemächlich. Tafers versuchte, sich nach vorne zu kombinieren, doch immer wieder waren die Brünisrieder dazwischen und versuchten zu kontern. Nach einer halben Stunde konnte der Taferser Goalie einen Freistoss von der Mittellinie aus gerade noch an die Latte lenken. Nur kurze Zeit später kam Brünisried zur nächsten guten Chance nach einem Freistoss. Doch beim Nachschuss konnte Portmann für den geschlagenen Torhüter retten. Nach der Pause kam auch Tafers zu Chancen. In der 58. Minute konnten die Brünisrieder den Ball gleich mehrmals auf der Linie klären. Tafers warf alles nach vorne und scheiterte nochmals aus aussichtsreicher Position, so blieb es beim 0:0. (js)

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