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30 Grad in Visp im Wallis – erster Schweizer Hitzetag registriert

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In Visp im Wallis ist am Sonntag das Thermometer auf 30 Grad Celsius gestiegen. Damit wurde der erste Hitzetag des Jahres in der Schweiz gemessen.

So früh im Jahr wurde am Standort in Visp seit Messbeginn noch nie ein Hitzetag registriert, wie SRF Meteo auf Twitter mitteilte.

Sehr warm war es aber auch in anderen Landesteilen. So wurden in Genf und Würenlingen im Aargau 28,3 Grad gemessen, in Biasca im Tessin 28,2 Grad und in Basel-Binningen 28,1 Grad, wie der Wetterdienst Meteonews meldete.

Die Messung fällt just auf den Tag der «Kalten Sophie», die eigentlich das Ende der sogenannten Eisheiligen markieren sollte. Die Frosttage vom 12. bis zum 15. Mai fanden dieses Jahr schlicht nicht statt, wie SRF Meteo in einer Mitteilung schrieb. Anders war das in den Jahren 2019 bis 2021, als es zu einer markanten Abkühlung kam.

Bei einer «Trefferquote zwischen 20 und 30 Prozent» handelt es sich bei den Eisheiligen laut SRF Meteo allerdings eher um einen Mythos als eine klimatologische Realität. Entgegen dem Volksmund, in dem die Eisheiligen als letzter Termin dafür gelten, kann es in Einzelfällen auch noch Ende Mai zu Bodenfrost kommen.

Aber auch Hitzetage sind während der Eisheiligen keine völlige Neuheit – sie tauchten ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer wieder auf.

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