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Volley Düdingen II gewinnt das Sensler Derby gegen VBC Sense

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Das mit Spannung erwartete Sensler 1.-Liga-Derby zwischen Düdingen II und Sense ging mit 3:1 klar an die jungen Power Cats. Murten Volley musste sich dem Tabellenleader Epalinges mit 1:3 geschlagen geben.

Düdingen II startete gut in das Derby gegen den VBC Sense, machte wenig Fehler und konnte sich auf die nahezu perfekten Annahmen der Libera Larina Lehmann und die Angriffspower von Anouk Kressler verlassen. Die beiden erfahrenen Spielerinnen Vanessa Belli und Lauriane Schouwey legten mit je einer guten Service-Serie den Grundstein zum ungefährdeten Satzgewinn (25:13).

Mit der gleichen Aufstellung spielte Düdingen auch im zweiten Satz weiter, ehe beim Stand von 14:8 die Konzentration nachliess. Die Annahmen wurden ungenauer, entsprechend schwieriger wurde es, im Angriff zu punkten. Sense wusste die vielen Fehler der Einheimischen auszunutzen. Dank gut platzierten Angriffen und Finten sowie einer Service-Serie von Sarina Liebi drehten die Gäste den Satz und entschieden ihn mit 25:20 für sich.

Auch zu Beginn des dritten Satzes hatten sich die jungen Power Cats noch nicht gefangen. Nach einem Timeout beim Stand von 6:10 schafften sie es aber, sich wieder auf ihre Stärken zu fokussieren. Sense gelangen im weiteren Verlauf des Satzes nur noch fünf Punkte (25:15). Nun liess Volley Düdingen nichts mehr anbrennen. Mit 25:18 wurde auch der vierte Durchgang eine Beute der Power Cats, die sich damit über ihren zweiten Saisonsieg freuen durften.

Murten mit Hochs und Tiefs

Murten musste mit einem dezimierten Kader beim Tabellenleader Epalinges antreten und bekam von den drei 2.-Liga-Spielerinnen Kjia Lobsiger, Lisa Sène und Mégan L’Hoste Unterstützung. In dieser Konstellation starteten die Gäste gut in den ersten Satz, setzten mit aggressiven Services den Gegner unter Druck und konnten dank präzisen Annahmen und guten Angriffen punkten. Erst gegen Ende des Satzes kamen die Waadtländerinnen ins Spiel, Murten liess sich den Satzgewinn (25:20) aber nicht mehr entreissen.

Den Schwung konnte Murten aber nicht mitnehmen. Aus einem 1:6 wurde ein 5:12, und das Selbstvertrauen sank wie die Aggressivität von Ballwechsel zu Ballwechsel. Murten brach immer mehr auseinander, weder Timeouts noch Spielerwechsel konnten helfen. Epalinges gewann den zweiten Satz überlegen 25:12.

Das Tief der Murtnerinnen dauerte auch im dritten Durchgang an. Epalinges servierte stark, seine Libera rettete unzählige Bälle, die Blockarbeit war konsequent, und die Hauptangreiferin brachte viele Bälle auf den Boden. Die Seeländerinnen vermochten sich zwischenzeitlich aufzufangen und kamen dank einer engagierten Aufholjagd bis auf 15:17 heran. Danach sackte die Leistung aber wieder ab, und Epalinges gewann klar 25:16.

Nun hiess es für Murten wieder, Kräfte sammeln und besser in den Satz starten. Dies gelang so halb. Die Services wurden besser, das Angriffsspiel ebenso, sodass man immer etwas in Führung lag und bei 23:21 den zweiten Satzgewinn in Griffweite hatte. Aber dann kamen die Seeländerinnen mit dem gegnerischen Service nicht mehr zurecht und verloren knapp mit 23:25.

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