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94 neue Wohnungen

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Neubau im Beauregard-Quartier

Im Beauregard-Quartier in der Stadt Freiburg sollen 94 neue Wohnungen entstehen, ist heute Freitag dem Amtsblatt zu entnehmen. Die Überbauung «Les Rosiers» – sie nimmt eine Fläche von 6000 m2 ein – wird von Antiglio AG und Routes Modernes AG geplant.

Zwei neue Wohnblocks

Das Bauprojekt besteht aus zwei neuen Wohnblocks mit 61 Miet- bzw. 33 Eigentumswohnungen. Designierter Investor für die Mietwohnungen ist die Turidomus Immobilien-Anlagestiftung, für die Eigentumswohnungen die Gruppe Antiglio und Routes Modernes. «Turidomus ist bestrebt, architektonisch und städtebaulich hoch stehende Wohnungen zu bauen», sagt Daniel Schorro, kaufmännischer Direktor der Firmen Antiglio und Routes Modernes.Zum Perimeter gehört nicht nur das Land der ehemaligen «Villa Guhl», die Ende Juli 2003 abgerissen wurde, sondern auch die Liegenschaften Brodeuses 5, Beauregard 18 und 24 sowie die Garage Lehmann. Gemäss Schorro wird die Autovermietung stillgelegt und die Gesellschaft liquidiert. «Die Angestellten haben entweder eine neue Stelle gefunden oder gehen in Pension», so Schorro.

«Ein Nischenprodukt»

Baubeginn ist frühestens Ende 2006, die Bauzeit beträgt rund zwei Jahre. Mit dem Neubau soll die Südseite des Beauregard-Quartiers ein neues Gesicht erhalten. Aber gibt es nicht schon genug Wohnungen in der Stadt? Gemäss Schorro handelt sich bei «Les Rosiers» um ein «betreffend Standort qualitativ hoch stehendes Nischenprodukt im Zentrum Freiburgs».Antiglio und Routes Modernes haben im Herbst 2005 die Änderung des Detailüberbauungsplans «Beauregard 2000» eingereicht. Es wurden keine Einsprachen eingereicht. «Das erstaunt mich nicht, denn anstatt eines grossen Gebäudes sehen wir jetzt zwei Gebäude vor. Sie fügen sich besser in die Umgebung ein als im ersten Detailplan», erklärt Schorro. jlb

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