Nun hat die Firma Salt also in Wünnewil, mitten in einem Wohnquartier, in unmittelbarer Nähe zum Schulzentrum, mit dem Antennenbau begonnen. Zu Corona-Zeiten fällt der Baubeginn wohl weniger auf. Die Liegenschaftsbesitzer des Antennenstandorts wohnen selber in einem Gebiet, wo zusätzliche Strahlen keine Bedeutung haben werden. Nach wie vor wird via Medien «Verständnis» für die betroffenen Menschen geäussert, einen Vertrag würde man «wohl nicht nochmals unterschreiben», ja, man habe sogar einen spezialisierten Rechtsanwalt beigezogen – nur noch peinlich. Es bleiben als – vermeintliche – Gewinner die Firma Salt und als Verlierer Mieterinnen und Mieter und langjährige Bewohner des Dorfzentrums. Und auf der Strecke bleiben dabei Vertrauen und Geschirr – zerschlagen um des schnöden Mammons willen.
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