Das Konzept der «Human Library» ist 2000 im Rahmen des Roskilde-Festivals in Dänemark entstanden. Im Gegensatz zur Freiburger Version gehörten dort die lebenden Bücher alle sozialen Randgruppen an. «Die Idee war, die jugendlichen Festival-Besucher mit ihren Vorurteilen zu konfrontieren und ihre Offenheit zu fördern», sagt die Freiburger Projektleiterin Sylviane Tille. Sie selbst habe bewusst auf eine möglichst grosse thematische Vielfalt gesetzt, «wie in einer normalen Bibliothek». Das passe besser zum Bollwerk-Publikum, das ja schon sehr offen sei. cs
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- 29.04.2024
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Die Freiburger Chorvereinigung veranstaltet für den 1. Mai einen Gesangswettbewerb für Kinder im Primarschulalter. Zu gewinnen sind Gesangsstunden. …