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3 Fragen an . . . René Friedli Eishockey-Spieler

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René Friedli, nach der Saison 07/08 mit dem B-Club Ajoie haben sie die Schlittschuhe an den Nagel gehängt. Nun das «Comeback» bei SenSee. Weshalb?

In Ulmiz wohne ich unmittelbar neben «Küse» Wüthrich, dem Präsidenten von SenSee. So entstand der Kontakt. Meine Motivation ist ganz einfach, dass ich immer noch sehr gerne Eishockey spiele. Wenn es zeitlich neben meinem Beruf als Vorsorgeberater bei einer Versicherung drinliegt, werde ich es auch weiterhin machen.

Sie kommen als erfahrener Routinier in ein 2.-Liga-Team. Welches wird Ihre Rolle sein?

Wichtig ist in erster Linie, dass wir mit Spass bei der Sache sind. Und wenn ich dem einen oder anderen jungen Spieler noch etwas zeigen oder erklären kann, dann tue ich das gerne.

Inwiefern verfolgen Sie das Eishockey in der NLA noch und was trauen Sie Gottéron kommende Saison zu?

Nach meinem Rücktritt bei Ajoie hatte ich eine Zeit lang genug vom Eishockey. Aber so ab Weihnachten habe ich mich dann immer mehr informiert. Gottéron hat sich zuletzt sehr erfreulich entwickelt. Mit Spielern wie Voisard oder Collenberg habe ich selber noch gespielt. Es sind alles sehr positive Typen. Wenn eine Mannschaft positiv eingestellt ist, lässt sich vieles erreichen. Dies ist einer der Pluspunkte von Gottéron. fs

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