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Courgevaux-Kerzers gewinnt das Freiburger Derby

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Courgevaux-Kerzers lässt sich in der 1. Liga nicht abschütteln. Die Seebezirklerinnen gewannen das Freiburger Derby gegen Vuisternens/Mézières 2:0 und bleiben an Leader Oerlikon und damit dem Aufstiegsplatz dran.

Die entscheidenden Minuten spielten sich am Samstag in Courgevaux gegen Mitte der ersten Halbzeit ab. Mit einem Doppelschlag in der 24. und 27. Minute versetzte der Favorit den Gästen einen Punch, von dem sich diese nicht mehr erholten. 

Entscheidend daran beteiligt war Mittelfeldspielerin Maelle Raetzo. Den Kopfballtreffer von Marie Humbert zum 1:0 bereitete die 21-Jährige mit einer Flanke vor, drei Minuten später sorgte sie mit einem Kunststück für die Zweitoreführung, als sie einen Eckball direkt im Tor versenkte.

Gegner nur zu dreizehnt

Nach einer klar von Courgevaux-Kerzers dominierten ersten Hälfte glich sich das Geschehen nach der Pause aus. Das Heimteam verwaltete den Vorsprung aber insgesamt sicher, auch weil Vuisternens/Mézières die Mittel fehlten, um den Favoriten ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Das gilt nicht nur in Sachen Qualität, sondern auch punkto Quantität. Die Mischung aus einem ohnehin knappen Kader und einigen Verletzungen sorgte dafür, dass die Gäste nur gerade mit 13 Spielerinnen nach Courgevaux reisten. Vom Luxus der Seebezirklerinnen, gleich fünfmal wechseln zu können, waren sie deshalb weit entfernt.

Weiter geht es in Lausanne

Mit dem Sieg unterstrich Courgevaux-Kerzers, das in den fünf Rückrundenspielen 13 Punkte holte, seine starke Form. Weil auch Leader Oerlikon gewann, bleiben die Freiburgerinnen allerdings auf Rang zwei. Das Duell um Rang eins, der zum Aufstieg in die Nationalliga B berechtigt, geht am Samstag mit den Partien Lausanne Nord Academy – Courgevaux-Kerzers sowie Courrendlin – Oerlikon weiter.

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