bern Rund um die Schweizer Fussballszene gab es in den vergangenen Wochen vermehrt Negativschlagzeilen, zuletzt vor einem U21-Spiel am Samstag in St. Gallen. Nun gibt es Forderungen, schärfer gegen Hooligans vorzugehen.
Sportminister Ueli Maurer forderte in der Sonntagspresse eine «De-Anonymisierung» von Hooligans. Eine Möglichkeit, die Anonymität aufzugeben, wäre für Maurer der «Internetpranger». Weiter geht der Kanton Bern, wo man begonnen hat, Hooligans am Arbeitsplatz aufzusuchen. sda
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