Murten «Die Mehrheit des Schweizer Volkes hat mit dem Ja zu dieser Initiative ein falsches Ziel verfolgt», schreibt die SP See in einer Medienmitteilung vom Dienstag. Das Ja zur Initiative resultiere «in Tat und Wahrheit» aus einer «Anhäufung von Verunsicherungen und diffusen Gefühlen», heisst es in der Mitteilung. Eine Rolle hätten auch die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit und die Rezession gespiel, ist die Partei überzeugt. Weiter mahnt die SP See in ihrer Mitteilung «gerade den christlich Verpflichteten müsste bewusst sein, dass Toleranz zu den Grundwerten des Christentums gehören sollte». Zudem fordert die Bezirkspartei, dass die Bemühungen für die Integration von ausländischen Menschen weiter gehen soll als bisher. hw
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