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Der erste Saisonsieg für den SC Düdingen

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Autor: EDGAR FAHRNI

FUSSBALL 1. LIGANeuer Mut beim SCD nach dem Vollerfolg in Naters. Dabei hatte die Partie für die Düdinger nicht besonders gut begonnen, denn in den ersten 20 Minuten dominierten die Einheimischen klar.

Eine Vorentscheidung fiel in der 29. Minute, als Pichel einen Foulpenalty verursachte. Diesen schoss Pechoucek platziert, aber viel zu schwach. Torhüter D’Andrea hielt den Ball diesen, hatte sich aber zu früh bewegt, so dass der Schiri auf eine Wiederholung entschied. Pechoucek wollte nochmals schiessen, aber Schneuwly nahm ihm den Ball weg und donnerte ihn wuchtig ins Netz. Nun wirkten die Düdinger wie befreit und spielten eine Klasse besser, einige Spieler waren richtiggehend entfesselt. So besonders Pechoucek, der kaum mehr zu stoppen war. In der 39. Minute jagte er den Ball an den Pfosten.

Düdinger Dominanz nach der Pause

In der zweiten Halbzeit spielten bis zur 85. Minute praktisch nur noch die Düdinger. Sie buchten so noch zwei Treffer, wobei auch sechs möglich gewesen wären. Das Team war gegenüber der Partie vor Wochenfrist gegen La Tour kaum mehr zu erkennen. Insbesondere haben sich die diversen Teamumstellungen von Trainer Weber bezahlt gemacht. Stark war im Speziellen auch die Leistung von Torhüter Jaksic.

Die definitive Entscheidung fiel in der 53. Minute, als Pechoucek einen Steilpass aus 20 Metern erlief und via Innenpfosten zum 0:2 verwertete. Naters wurde erst wieder etwas gefährlicher, als Maeco Williner eingewechselt wurde. Er gewann auf der linken Seite einige Laufduelle gegen Caviggeli und Daniel Spicher, doch seine Flanken kamen meist nicht an.

«Bin überzeugt, dass sich das Team gefunden hat»

In der 61. Minute vergab Brügger eine gute Flanke mit dem Kopf nur knapp und eine Minute später erkämpfte sich Schneuwly im Strafraum den Ball und schoss aus zehn Metern zum 0:3 ein. Vier Minuten später hatte Pechoucek das 0:4 auf dem Fuss, er vergab aber aus wenigen Metern eine Vorlage von Schneuwly. Von der 81. bis zur 85. Minute vergaben die Düdinger gleich vier weitere Topchancen. Zweimal war Ardit Hyseni der «Sünder».

Vier Minuten vor dem theoretischen Abpfiff angelte sich Imhasly einen Abpraller und schoss aus 16 Metern ein. Jaksic hatte keine Chance. Glücklich war auch SCD-Präsident Pascal Bächler: «Dieser Sieg war für uns sehr wichtig, und ich bin überzeugt, dass sich das Team nun gefunden hat – und dies viel früher, als ich zu hoffen wagte.»

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