Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Julien Sprunger: «Es ist noch nichts verloren, wir haben noch Ressourcen»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: frank stettler

Neue Situation für die Freiburger in diesen Playoffs: Erstmals liegen sie in einer Serie mit 0:2 im Rückstand. Heute Abend beim dritten Spiel in Genf ist eine Niederlage verboten, ansonsten könnte das Saisonende schneller kommen als erhofft. Trotz dem Nackenschlag am Dienstagabend mit der Penaltyniederlage ist die Moral intakt. Topskorer Julien Sprunger gibt sich denn auch kämpferisch.

Julien Sprunger, wie haben Sie die unglückliche 1:2-Heimniederlage verdaut?

Nach 80 Spielminuten und einem Penaltyschiessen war es nicht einfach, Schlaf zu finden. Wichtig ist jetzt, dass wir die Moral nicht verlieren. Klar, die Ausgangslage ist mit dem 0:2 nicht gerade einfach. Aber wir müssen nach vorne schauen.

Servette hat das Break geschafft, führt mit 2:0 und hat heute ein Heimspiel. Alles spricht für die Genfer.

Wir wissen, dass wir heute gewinnen müssen. Die Niederlagen sind vergessen. Aber selbst bei einem 0:3-Rückstand wäre noch nicht alles verloren. Davos und La Chaux-de-Fonds haben dies in ihren Serien bewiesen. Und sollten wir heute auswärts siegen, könnten wir am Samstag zuhause den Ausgleich schaffen.

Trotz der bitteren Pille am Dienstag scheint die Stimmung innerhalb der Mannschaft nach wie vor gut.

Die Stimmung muss gut sein, gerade in den Playoffs. Wir sind schliesslich im Halbfinal. Es ist noch nichts verloren, wir haben noch Ressourcen.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Leistungen in den beiden ersten Spielen nach Ihrer Sperre?

Ich habe nach wie vor etwas Mühe, meinen Rhythmus zu finden. Bykow (Anm. d. Red.: Er fehlte fünf Spiele wegen einer Gehirnerschütterung) ist da schon ein bisschen weiter. Jetzt fehlen andere wichtige Spieler. Deshalb muss ich Verantwortung übernehmen.

Sie werden von den Genfern nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst …

Das stimmt. Ich habe immer zwei Spieler, die an meinen Fersen kleben. Aber dies gehört zum Spiel. Jeder Topskorer muss damit leben können.

Meistgelesen

Mehr zum Thema